Knieband-Probleme (Shivering?)
5 verfasser
demopferd :: Gesundheit :: Gesundheit
Seite 1 von 1
Knieband-Probleme (Shivering?)
wie ihr ja evtl. wisst (oder auch nicht ) hab ich seit knapp 8 wochen ja noch ein junges Pferd.
Es handelt sich dabei um einen 4-jährigen Hannoveraner, in den die Vorbesitzer und Züchter viel Hoffnung gesetzt hatten und somit einiges -nun ja; ich möchte nicht sagen schief gelaufen ist, aber - anders abgegangen ist, als ich es mit einem Pferd dieses Alters gemacht hätte.
Der Wallach wurde 2,5-jährig von der Sommerweide geholt udn eingestallt. Dann wurde er auf die bevorstehende Hengstkörung vorbereitet, wie man das halt so macht: ordentlich Kraftfutter, Boxenhaltung, viel ausgebunden longieren, frisieren, usw.
Im Herbst wurde er dann bei de rVorauswahl vorgestellt. er bestand das Freilaufen udn Freispringen mit Bravour, fiel jedoch bei der Musterung auf dem Pflaster durch.
Warum weiß ich nicht, das sagt einem die Kommission ja nicht.
Daraufhin passierte mit ihm das, was mit allen durchgefallenen Hengsten gemacht wird: Kastration und dann Anreiten.
Das Pferd hat viel Ausstrahlung und enormes Bewegungspotential, daher sollte er die große Nachwuchshoffnung der Besi werden udn wurde stark gefordert (überfordert?!).
Im Laufe der Ausbildung lahmte das Pferd immer wieder. Er lag mal nach dem Wälzen in der Box fest und lahmte dann, er buckelte ausgebunden an der Longe, rutschte weg und lahmte dann usw.
Es war also kein bestimmtes Problem, das immer wieder auftrat, nur neigte er (bedingt durch die reine Boxenhaltung) einfach dazu, sich zu verletzen.
Zudem trat nach der Kastration ein weiteres "Problem" auf.
Er hob die Hinterbeine bei bestimmten Bewegungen (z.B. beim Umdrehen am Putzplatz, also ähnl. einer Vorhandswendung) plötzlich so, als habe er Transportgamaschen um. Dieses Phänomen wurde mit "Shivering" benannt. Weitere Shivering-Symptome hat er allerdinsg nicht. Also keine Spur von Muskelzittern oder ähnl.
Nun ja, um es kurz zu machen. Das Pferd erfüllte nicht ganz die Erwartungen und sollte verkauft werden. Da er etwas spannig war und so manchen Reiter in den Sand setzte und im passenden Moment auch noch einmal lahmte, bekam ich ihn.
Ich bin superhappy, denn ich mag das Pferd unheimlich, verstehe mich blendend mit ihm (er hat noch nie versucht mich abzusetzen) und denke, er benötigt einfach eine kleine Auszeit und dann fange ich in Ruhe von vorn an.
Ich habe ihn also vor 8 wochen zu mir geholt und sofort einfach auf die Weide gelassen.
Er tobt und spiel jetzt den ganzen Tag auf der Weide, genießt seine Freizeit und war seitdem nie wieder lahm.
Um seine Vorgeschichte ranken sich viele Gerüchte, doch niemand will so richtig Tacheles reden.
Daher meine Frage: dieses merkwürdige Umdrehen wie oben beschrieben, knling meiner Meinung nach nicht nach Shivering, oder?
Ich würde eher auf zu lange Kniebänder tippen. Hat da jemand Erfahrung mit gemacht?
Was kann man unterstützend tun (Zusatzfutter?)?
Meiner TÄin hab ich das Problem grob geschildert und sie meinte nur: "Gönn ihm ein halbes Jahr Ruhe und dann siehst du weiter"
Das hab ich auch vor, aber ich würd ihn natürlich auch gern unterstützen, wenn es möglich ist.
Ich würde mich sehr über Erfahrungen und Tips freuen.
Es handelt sich dabei um einen 4-jährigen Hannoveraner, in den die Vorbesitzer und Züchter viel Hoffnung gesetzt hatten und somit einiges -nun ja; ich möchte nicht sagen schief gelaufen ist, aber - anders abgegangen ist, als ich es mit einem Pferd dieses Alters gemacht hätte.
Der Wallach wurde 2,5-jährig von der Sommerweide geholt udn eingestallt. Dann wurde er auf die bevorstehende Hengstkörung vorbereitet, wie man das halt so macht: ordentlich Kraftfutter, Boxenhaltung, viel ausgebunden longieren, frisieren, usw.
Im Herbst wurde er dann bei de rVorauswahl vorgestellt. er bestand das Freilaufen udn Freispringen mit Bravour, fiel jedoch bei der Musterung auf dem Pflaster durch.
Warum weiß ich nicht, das sagt einem die Kommission ja nicht.
Daraufhin passierte mit ihm das, was mit allen durchgefallenen Hengsten gemacht wird: Kastration und dann Anreiten.
Das Pferd hat viel Ausstrahlung und enormes Bewegungspotential, daher sollte er die große Nachwuchshoffnung der Besi werden udn wurde stark gefordert (überfordert?!).
Im Laufe der Ausbildung lahmte das Pferd immer wieder. Er lag mal nach dem Wälzen in der Box fest und lahmte dann, er buckelte ausgebunden an der Longe, rutschte weg und lahmte dann usw.
Es war also kein bestimmtes Problem, das immer wieder auftrat, nur neigte er (bedingt durch die reine Boxenhaltung) einfach dazu, sich zu verletzen.
Zudem trat nach der Kastration ein weiteres "Problem" auf.
Er hob die Hinterbeine bei bestimmten Bewegungen (z.B. beim Umdrehen am Putzplatz, also ähnl. einer Vorhandswendung) plötzlich so, als habe er Transportgamaschen um. Dieses Phänomen wurde mit "Shivering" benannt. Weitere Shivering-Symptome hat er allerdinsg nicht. Also keine Spur von Muskelzittern oder ähnl.
Nun ja, um es kurz zu machen. Das Pferd erfüllte nicht ganz die Erwartungen und sollte verkauft werden. Da er etwas spannig war und so manchen Reiter in den Sand setzte und im passenden Moment auch noch einmal lahmte, bekam ich ihn.
Ich bin superhappy, denn ich mag das Pferd unheimlich, verstehe mich blendend mit ihm (er hat noch nie versucht mich abzusetzen) und denke, er benötigt einfach eine kleine Auszeit und dann fange ich in Ruhe von vorn an.
Ich habe ihn also vor 8 wochen zu mir geholt und sofort einfach auf die Weide gelassen.
Er tobt und spiel jetzt den ganzen Tag auf der Weide, genießt seine Freizeit und war seitdem nie wieder lahm.
Um seine Vorgeschichte ranken sich viele Gerüchte, doch niemand will so richtig Tacheles reden.
Daher meine Frage: dieses merkwürdige Umdrehen wie oben beschrieben, knling meiner Meinung nach nicht nach Shivering, oder?
Ich würde eher auf zu lange Kniebänder tippen. Hat da jemand Erfahrung mit gemacht?
Was kann man unterstützend tun (Zusatzfutter?)?
Meiner TÄin hab ich das Problem grob geschildert und sie meinte nur: "Gönn ihm ein halbes Jahr Ruhe und dann siehst du weiter"
Das hab ich auch vor, aber ich würd ihn natürlich auch gern unterstützen, wenn es möglich ist.
Ich würde mich sehr über Erfahrungen und Tips freuen.
lucky-nadine- Anzahl der Beiträge : 106
Anmeldedatum : 27.09.07
Re: Knieband-Probleme (Shivering?)
Gibt es denn von dem Pferd Röntgenbilder?
Denn nur dieses "Beinanziehen" gleich als Shivering zu diagnostizieren finde ich merkwürdig. Ich kenne das von Spat-Pferden (dafür ist er ja wohl aber noch ein bißchen jung) oder eben bei Kniebandproblemen - vielleicht bedingt durch Wachstumsschübe, denn der wächst ja immer noch. Allerdings knicken die bei Kniebandproblemen auch häufig komisch weg beim Reiten, als wenn sie in ein Loch treten o.ä. und schleifen sich beim Laufen oft hinten die Zehen markant ab.
Tja, kann also alles mögliche sein - ich würde auch erstmal abwarten wie er sich nach der Pause verhält - da kann einiges schon wieder "zurechtgewachsen" sein denke ich, denn der hat ja schon einiges hinter sich und gerade Pferde mit "großen" Bewegungen neigen ja zu solchen Problemen und die Boxenhaft war da sicher auch nicht förderlich.
Denn nur dieses "Beinanziehen" gleich als Shivering zu diagnostizieren finde ich merkwürdig. Ich kenne das von Spat-Pferden (dafür ist er ja wohl aber noch ein bißchen jung) oder eben bei Kniebandproblemen - vielleicht bedingt durch Wachstumsschübe, denn der wächst ja immer noch. Allerdings knicken die bei Kniebandproblemen auch häufig komisch weg beim Reiten, als wenn sie in ein Loch treten o.ä. und schleifen sich beim Laufen oft hinten die Zehen markant ab.
Tja, kann also alles mögliche sein - ich würde auch erstmal abwarten wie er sich nach der Pause verhält - da kann einiges schon wieder "zurechtgewachsen" sein denke ich, denn der hat ja schon einiges hinter sich und gerade Pferde mit "großen" Bewegungen neigen ja zu solchen Problemen und die Boxenhaft war da sicher auch nicht förderlich.
Grandessa- Anzahl der Beiträge : 415
Anmeldedatum : 26.09.07
Re: Knieband-Probleme (Shivering?)
Das liest sich eher wie ein sog. Hahnentritt - kommt häufig aus dem Rücken, was bei der Vorgeschichte mit Festliegen und diversen Stürzen gut sein könnte.
Also: Keine Arbeit und Rücken nachschauen lassen, evtl Akupunktur.
Also: Keine Arbeit und Rücken nachschauen lassen, evtl Akupunktur.
Mumpitz- Anzahl der Beiträge : 34
Alter : 66
Ort : Schleswig-Holstein
Anmeldedatum : 26.09.07
Re: Knieband-Probleme (Shivering?)
Wir hatten mal einen im Stall, dessen Kniebänder tatsächlich zu lang waren, der auch seltsame Spirenzchen mit den Hinterbeinen machte. Man hätte diese Kniebänder operativ kürzen können, letztendlich empfahl die Klinik aber "Unterspritzen", was immer das sein soll, das wurde auch gemacht. Das Pferd lief dann irgendwann ganz nett, ich habe es aber aus den Augen verloren...
Futtertechnisch unterstützend einwirken kann man aber - soweit ich weiß - korrigiert mich, wenn ich falsch liege - bei zu langen Kniebändern nicht.
Futtertechnisch unterstützend einwirken kann man aber - soweit ich weiß - korrigiert mich, wenn ich falsch liege - bei zu langen Kniebändern nicht.
amelie- Anzahl der Beiträge : 83
Anmeldedatum : 25.09.07
Re: Knieband-Probleme (Shivering?)
Futtertechnisch unterstützen...erst einmal muss man ja abklären, ob es wirklich die Kniebänder sind und nicht doch vllt., wie Mumpitz schon sagte, der Rücken.
Sollten es wirklich die Kniebänder sein, dann kannst Du es ja mit dem Schüssler-Salz Nr. 11 Silicea versuchen. Entweder in Tablettenform oder die Salbe.
Sollten es wirklich die Kniebänder sein, dann kannst Du es ja mit dem Schüssler-Salz Nr. 11 Silicea versuchen. Entweder in Tablettenform oder die Salbe.
Tanni- Anzahl der Beiträge : 37
Alter : 53
Ort : Blomnath
Anmeldedatum : 26.09.07
Re: Knieband-Probleme (Shivering?)
@ Grandessa: ich glaub nicht, dass es von dem Pferd Rö-Bilder gibt. Da waren hauptsächlich 2 Tierärzte am werkeln. Aber kann man denn Shivering auf Rö-Bildern feststellen??? Das ist doch eine Spastik der Nerven, oder?
Zum einen eine TÄin, die aus der Züchterfamilie kommt udn zum anderen noch ein TA, der mir aber keine Auskünfte über das Pferd geben will, da er befürchtet, dann Ärger zu bekommen. Er will mir nur dann seine Krankengeschichte erzählen, wenn er von den Vorbesitzern die ausdrückliche Erlaubnis dazu bekommt.
Die weichen aber immer ein wenig aus und winden sich rum.
die angestellten in dem Stall erzählen mir halt immer mal wieder was, aber ich weiß halt nicht, wie viel man davon glauben kann, denn das ist ja so eine Sache mit solchen Storys: da wird immer was dazu gedichtet oder sie haben es eh nur halb mitbekommen.
@ Mumpitz: ei Hahnentritt ist das eher nicht, wie so was aussieht weiß ich. Er macht das wirklich nur bei einer Art Vorhandwendung und hebt die Beine dann in großen Schritten seitl. weg. Wie ein Pferd, das mit hohen Transportgamaschen das erste mal umdrehen soll oder so ähnlich. Ist schwer zu beschreiben. Meine TÄin meinte, das wären wohl eher die Kniebänder.
Vom Rücken her, würd ich nciht sagen, dass er was hat.
Anfangs war er sehr festgehalten und schief, ging immer in deutlicher "absoluter" Aufrichtung und hinter dem Zügel.
Das ist aber allein durch den Weidegang deutlich verbessert. (bin ihn 1 x noch zwischendurch 20 min. locker auf der Wiese geritten, um zu gucken, wie er drauf ist). er war deutlich gerader, schwingt gut durch, tritt an das Gebiss ran und ist auch unempfindlich im Rücken, also was abtasten angeht oder so. Das ist völlig normal.
Zum einen eine TÄin, die aus der Züchterfamilie kommt udn zum anderen noch ein TA, der mir aber keine Auskünfte über das Pferd geben will, da er befürchtet, dann Ärger zu bekommen. Er will mir nur dann seine Krankengeschichte erzählen, wenn er von den Vorbesitzern die ausdrückliche Erlaubnis dazu bekommt.
Die weichen aber immer ein wenig aus und winden sich rum.
die angestellten in dem Stall erzählen mir halt immer mal wieder was, aber ich weiß halt nicht, wie viel man davon glauben kann, denn das ist ja so eine Sache mit solchen Storys: da wird immer was dazu gedichtet oder sie haben es eh nur halb mitbekommen.
@ Mumpitz: ei Hahnentritt ist das eher nicht, wie so was aussieht weiß ich. Er macht das wirklich nur bei einer Art Vorhandwendung und hebt die Beine dann in großen Schritten seitl. weg. Wie ein Pferd, das mit hohen Transportgamaschen das erste mal umdrehen soll oder so ähnlich. Ist schwer zu beschreiben. Meine TÄin meinte, das wären wohl eher die Kniebänder.
Vom Rücken her, würd ich nciht sagen, dass er was hat.
Anfangs war er sehr festgehalten und schief, ging immer in deutlicher "absoluter" Aufrichtung und hinter dem Zügel.
Das ist aber allein durch den Weidegang deutlich verbessert. (bin ihn 1 x noch zwischendurch 20 min. locker auf der Wiese geritten, um zu gucken, wie er drauf ist). er war deutlich gerader, schwingt gut durch, tritt an das Gebiss ran und ist auch unempfindlich im Rücken, also was abtasten angeht oder so. Das ist völlig normal.
lucky-nadine- Anzahl der Beiträge : 106
Anmeldedatum : 27.09.07
Re: Knieband-Probleme (Shivering?)
Nein shivering könnte man auf Rö-Bildern wohl nicht sehen aber eben andere Dinge dadurch aussdchließen wie z.B. Spat, Chips o.ä. - dieses hinten breit und seitlich laufen kenne ich sonst noch von Ataxie-Pferden, aber die machen das halt immer und nicht nur beim Umdrehen.
Ach und der TA hat Sprechverbot - ist ja auch schon merkwürdig irgendwie....
Ach und der TA hat Sprechverbot - ist ja auch schon merkwürdig irgendwie....
Grandessa- Anzahl der Beiträge : 415
Anmeldedatum : 26.09.07
Re: Knieband-Probleme (Shivering?)
Es gibt durchaus auch geringgradige Ataxien, die sich nur in Störungen bei bestimmten Bewegungen äußern.
Mumpitz- Anzahl der Beiträge : 34
Alter : 66
Ort : Schleswig-Holstein
Anmeldedatum : 26.09.07
Re: Knieband-Probleme (Shivering?)
Grandessa: nee wirklich sprechverbot hat der TA nicht, bloß das ist ein junger relativ ängstlicher TA, der schon mal böse auf die Schnauze gefallen ist mit einer Ankaufsuntersuchung und er wurde verklagt hinterher oder so. Die genaue Geschichte kenne ich auch nciht, auf jkeden Fall hat er superschlechte Erfahrungen gemacht und traut sich deshalb kaum, über "fremde" Pferde irgendwas zu sagen. Er kennt mich halt nicht bzw kaum und hat Angst, dass ich die Vorbesitzer "reinreitern" will und er mit reingezogen wird.
Die Vorbesitzer kennen mich zwar ganz gut, verstehen nur nicht so ganz, dass ich da nachhake bzw forschen will und meinen, ich soll halt gucken, ob er "funktioniert" und solange er gut geht wäre doch alles prima.
übrigens wurde der Rücken vor wenigen Wochen durchgecheckt und nach Blockaden und ähnl. gesucht und er ist dort tiptop in Ordnung. Hatte ich ganz vergessen zu erwähnen...
@ mumpitz: Ataxie klingt irgendwie erschreckend... Hab da aber noch keine Erfahrung mit und ehrlich gesagt auch null Ahnung. Wird so was im Laufe der Zeit schlimmer? Muss ich was beachten?
Die Vorbesitzer kennen mich zwar ganz gut, verstehen nur nicht so ganz, dass ich da nachhake bzw forschen will und meinen, ich soll halt gucken, ob er "funktioniert" und solange er gut geht wäre doch alles prima.
übrigens wurde der Rücken vor wenigen Wochen durchgecheckt und nach Blockaden und ähnl. gesucht und er ist dort tiptop in Ordnung. Hatte ich ganz vergessen zu erwähnen...
@ mumpitz: Ataxie klingt irgendwie erschreckend... Hab da aber noch keine Erfahrung mit und ehrlich gesagt auch null Ahnung. Wird so was im Laufe der Zeit schlimmer? Muss ich was beachten?
lucky-nadine- Anzahl der Beiträge : 106
Anmeldedatum : 27.09.07
Re: Knieband-Probleme (Shivering?)
ganz vergessen: kann man echt futtertechnisch nix unterstützendes tun?
Hab mal gelesen, dass Ingwer sehr gut für Bänder, Sehnen und Gelenke wäre, aber ich bin kein Freund von Ingwer, weil ich ihn sehr "scharf" finde und wohl viele Pferde davon Magenprobleme bekommen.
Wie sieht das mit Teufelskralle aus? Beim Menschen soll das ja ganz gut sein? Jemand Erfahrungen?
Hab mal gelesen, dass Ingwer sehr gut für Bänder, Sehnen und Gelenke wäre, aber ich bin kein Freund von Ingwer, weil ich ihn sehr "scharf" finde und wohl viele Pferde davon Magenprobleme bekommen.
Wie sieht das mit Teufelskralle aus? Beim Menschen soll das ja ganz gut sein? Jemand Erfahrungen?
lucky-nadine- Anzahl der Beiträge : 106
Anmeldedatum : 27.09.07
Re: Knieband-Probleme (Shivering?)
Wie schon weiter oben geschrieben...Schüssler-Salz Nr. 11.
Bekommt unser Wallach noch wegen seiner Sehnengeschichte.
Ingwer bekommt meine auch, da sie ja an beiden Kniegelenken operiert wurde.
Wenn man die Menge nicht übertreibt, denke ich, kann es dem Pferd nicht schaden.
Ich mische es mit Öl unters Futter.
Bekommt unser Wallach noch wegen seiner Sehnengeschichte.
Ingwer bekommt meine auch, da sie ja an beiden Kniegelenken operiert wurde.
Wenn man die Menge nicht übertreibt, denke ich, kann es dem Pferd nicht schaden.
Ich mische es mit Öl unters Futter.
Tanni- Anzahl der Beiträge : 37
Alter : 53
Ort : Blomnath
Anmeldedatum : 26.09.07
Re: Knieband-Probleme (Shivering?)
Meines Wissens nach wird Ataxie schon schlimmer, da es sich um verengte Nervenkanäle handelt, die sich mit der Zeit immer mehr schließen, was dann zu Lähmungserscheinungen, unkoordinierten Bewegungen, oftmals in der HH führen. Dies kann angeboren sein und ist dann nicht heilbar oder durch Unfälle (Rückenmarks/Wirbelquetschungen) entstehen - hierbei kann man oft durch Ostheopathie o.ä. was machen.
Grandessa- Anzahl der Beiträge : 415
Anmeldedatum : 26.09.07
Re: Knieband-Probleme (Shivering?)
Danke Tanni. WErd mich da mal mit den Schüssler Salzen beschäftigen, denke ich.
@ Grandessa: das klingt ja wie ein Alptraum. Wie kann man denn Ataxie feststellen bzw -hoffentlich- ausschließen?
@ Grandessa: das klingt ja wie ein Alptraum. Wie kann man denn Ataxie feststellen bzw -hoffentlich- ausschließen?
lucky-nadine- Anzahl der Beiträge : 106
Anmeldedatum : 27.09.07
demopferd :: Gesundheit :: Gesundheit
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
|
|