damit ihr wisst, wer ich bin ...
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damit ihr wisst, wer ich bin ...
...stelle ich mich auch kurz vor.
Seidem ich denken kann, fand ich Pferde einfach ... ähmm ... na sagen wir toll (um nicht ganz in die Wendyfraktion abzudriften)... ein Eigenes zu besitzen war immer mein größter Traum.
Mit dem Reiten habe ich mit 10 jahren begonnen - erst als Voltigierer, später an der Longe und irgendwann durfte ich auf den Vereinspferden auch "frei" meine Runden drehen. Der Traum vom eigenen Pferd habe ich mir ettliche Jahre später(ich war 20 Jahre alt) erfüllt ... beim Nachbarn einer Bekanten sollte ein 2,5jähriges Kleinpferd (Wald- und Wiesenmischung)zum Schlachter - da der Besitzer weder Zeit, Geld noch Lust hatte ...So kam ich an einem dunklen Novemberabend zu einem Pferd, welches ich weder in der Farbe noch sonstwie beurteilen konnte, da die Taschenlampe auch nur so vor sich hin fuselte ... für damals unglaublich 300 DM ...
Und natürlich war das so, wie man nie ein Pferd kaufen sollte ... unerfahrener Reiter (naja, meine Schulpferde gaben sich mit mir einmal pro Woche wirklich Mühe ... aber meine Kenntnisse beschränkten sich auf rudimentärstes Wissen ) , junges unerfahrenes Pferd ... kaum Geld ... keine Unterstützung durch kundiges "Personal" ...
Aber Gott ist ja bekanntlich mit den Dummen ... durch tägliches Ausmisten / Abäppeln eines Offenstalles durfte dort mein Pony für wenig Geld stehen ... und ich habe geputzt und habe mit den Richtlinien der FN mein Pferdchen ausgebildet ... (habe sämtlichen Bücher verschlungen) ... und sicher war das alles mehr als abenteuerlich ... aber dem Pony ging es gut und wir gaben immerhin ein harmonisches Paar ab.
Nun - wieder einige Jahre später - habe ich das Glück, einen mindestens genauso Pferde-verrückten Mann zu haben - ich habe immer noch ein Pferd , ausserdem gibt es in unserer Familie 3 weitere Pferde ... und mittlerweile sind die Bedingungen deutlich besser: mir stehen zum lernen gut ausgebildete Pferde meines Reitlehrers zur Verfügung, ich reite regelmäßig im Unterricht ... und dabei eher vielseitig: Dressur , Springen und Gelände ... aber auch Wanderritte u.ä. steht auf dem Plan.
Mir geht es da ein wenig wie Finchen .. je mehr ich lerne, desto mehr bekomme ich den Eindruck, dass ich es so "richtig" wohl nie beherrschen werde ... und ich könnte demütigst in den Sand versinken, wenn ich unsere behinderten Reiter sehe ... ich hoffe aber irgendwann auf einen Zustand, mit dem ich mein Pferd immerhin nicht störe ... An den Sitzgrundlagen arbeite ich immer wieder fleissig und ausdauernd ... im Moment viel am leichten - bzw. Chironsitz, um vor allem im Busch mein Pferd so wenig wie möglich zu stören, im Rücken zu bollern, am Zügel zu hängen etc. .....
Leider bin ich ein wenig durch gesundheitliche Probleme gehandicapt ... so dass meine Stute seit 1 Jahr auf der Koppel von einer lieben Freundin entspannt und dort auch geritten wird ... aber immer , wenn ich kann, klettere ich auf den Pferdrücken .... und habe Freude an den Minifortschritten meinerseits und den Vertrauensbeweisen meiner Reittiere andererseits ....
Seidem ich denken kann, fand ich Pferde einfach ... ähmm ... na sagen wir toll (um nicht ganz in die Wendyfraktion abzudriften)... ein Eigenes zu besitzen war immer mein größter Traum.
Mit dem Reiten habe ich mit 10 jahren begonnen - erst als Voltigierer, später an der Longe und irgendwann durfte ich auf den Vereinspferden auch "frei" meine Runden drehen. Der Traum vom eigenen Pferd habe ich mir ettliche Jahre später(ich war 20 Jahre alt) erfüllt ... beim Nachbarn einer Bekanten sollte ein 2,5jähriges Kleinpferd (Wald- und Wiesenmischung)zum Schlachter - da der Besitzer weder Zeit, Geld noch Lust hatte ...So kam ich an einem dunklen Novemberabend zu einem Pferd, welches ich weder in der Farbe noch sonstwie beurteilen konnte, da die Taschenlampe auch nur so vor sich hin fuselte ... für damals unglaublich 300 DM ...
Und natürlich war das so, wie man nie ein Pferd kaufen sollte ... unerfahrener Reiter (naja, meine Schulpferde gaben sich mit mir einmal pro Woche wirklich Mühe ... aber meine Kenntnisse beschränkten sich auf rudimentärstes Wissen ) , junges unerfahrenes Pferd ... kaum Geld ... keine Unterstützung durch kundiges "Personal" ...
Aber Gott ist ja bekanntlich mit den Dummen ... durch tägliches Ausmisten / Abäppeln eines Offenstalles durfte dort mein Pony für wenig Geld stehen ... und ich habe geputzt und habe mit den Richtlinien der FN mein Pferdchen ausgebildet ... (habe sämtlichen Bücher verschlungen) ... und sicher war das alles mehr als abenteuerlich ... aber dem Pony ging es gut und wir gaben immerhin ein harmonisches Paar ab.
Nun - wieder einige Jahre später - habe ich das Glück, einen mindestens genauso Pferde-verrückten Mann zu haben - ich habe immer noch ein Pferd , ausserdem gibt es in unserer Familie 3 weitere Pferde ... und mittlerweile sind die Bedingungen deutlich besser: mir stehen zum lernen gut ausgebildete Pferde meines Reitlehrers zur Verfügung, ich reite regelmäßig im Unterricht ... und dabei eher vielseitig: Dressur , Springen und Gelände ... aber auch Wanderritte u.ä. steht auf dem Plan.
Mir geht es da ein wenig wie Finchen .. je mehr ich lerne, desto mehr bekomme ich den Eindruck, dass ich es so "richtig" wohl nie beherrschen werde ... und ich könnte demütigst in den Sand versinken, wenn ich unsere behinderten Reiter sehe ... ich hoffe aber irgendwann auf einen Zustand, mit dem ich mein Pferd immerhin nicht störe ... An den Sitzgrundlagen arbeite ich immer wieder fleissig und ausdauernd ... im Moment viel am leichten - bzw. Chironsitz, um vor allem im Busch mein Pferd so wenig wie möglich zu stören, im Rücken zu bollern, am Zügel zu hängen etc. .....
Leider bin ich ein wenig durch gesundheitliche Probleme gehandicapt ... so dass meine Stute seit 1 Jahr auf der Koppel von einer lieben Freundin entspannt und dort auch geritten wird ... aber immer , wenn ich kann, klettere ich auf den Pferdrücken .... und habe Freude an den Minifortschritten meinerseits und den Vertrauensbeweisen meiner Reittiere andererseits ....
Lotte F- Anzahl der Beiträge : 25
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